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Pressespiegel

Der ISB in den Medien

Im Folgenden finden Sie eine kleine Übersicht darüber, wie die Idee und die Aktivitäten des ISB in den Medien aufgenommen werden, in Form eines Pressespiegels.

BLICK (Chemnitz) vom 05.02.2014

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Wochenspiegel Sachsen vom 05.02.2014

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Freie Presse vom 04.02.2014

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Wintersport-Fest für die Kleinen

– Lokalsport Seite 18 –

Der Sporthort des Vereins Integrative Sport- und Bildungsförderung Chemnitz lädt am Samstag zur Winterolympiade. Teilnehmen können Vier- bis Siebenjährige. Sie können sich in der Leichtathletikhalle des Sportforums unter anderem im Schneeballzielwurf, im Wettrodeln und beim „Rentierlauf“ – einem Wettrennen, bei dem die Kinder ein Rentiergeweih auf dem Kopf tragen – messen. Höhepunkt ist die Winter-Familienstaffel, bei der die schnellste Familie gesucht wird. Die Veranstaltung beginnt 14 Uhr, Einlass ist ab 13 Uhr. Die Anmeldung kostet ein Euro pro Kind. (lumm)

 

Sachsenspiegel vom 19.03.2013

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Freie Presse vom 04.02.2013

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Freie Presse vom 30.01.2013

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WINTER-OLYMPIADE

– Lokalsport Seite 16 –

Verein veranstaltet Spaßwettbewerb Unter dem Begriff „Winter-Olympiade“ lädt der Verein Integrative Sport- und Bildungsförderung (ISB) Chemnitz am Samstag zu Spaßwettbewerben für Kinder von vier bis sieben Jahren in die Leichtathletikhalle des Sportforums ein. Beginn ist um 14 Uhr. Dabei werden Wintersportarten im Trockenen simuliert. Auf dem Programm stehen beispielsweise Schlittenfahren auf Rädern, Tannzapfen-Weitwurf und Familienstaffeln. Der Veranstalter weist daraufhin, dass Hallensportsachen mitzubringen sind. Anmeldungen seien bis 15 Minuten vor Beginn der Wettbewerbe noch möglich. An der ISB-Winter-Olympiade im vergangenen Jahr hatten annähernd 80 Mädchen und Jungen mit ihren Eltern teilgenommen. (ms)

Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung gibt es im Internet. >>Internet: www.isb-chemnitz.de

 

Wochenspiegel Sachsen vom 30.01.2013

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Freie Presse vom 06.02.2012

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Sporthort veranstaltet Winterolympiade mit Gaudi-Disziplinen

– Lokalsport Seite 8 –

Eine Winterolympiade für Vier- bis Siebenjährige wurde am Samstag nachmittag in der Leichtathletikmehrzweckhalle des Sportforums ausgetragen. Veranstalter war der Sporthort Chemnitz, eine Einrichtung des Vereins Integrative Sport- und Bildungsförderung (ISB). Auf dem Programm standen vor allem spaßbetonte Disziplinen, wie hier das ‚Schlittenfahren‘ auf der Laufbahn, Tannenzapfenweitwurf und Familienstaffeln. Annähernd 80 Mädchen und Jungen nahmen mit ihren Eltern das Angebot an. Die Teilnehmer kamen aus Chemnitz, Burgstädt und Niederwiesa. Gefördert wurde die Veranstaltung vom Stadtsportbund Chemnitz. Der ISB-Hort an der Werner-Seelenbinder-Straße war Anfang 2008 ins Leben gerufen worden. Mitarbeiter des Hortes holen die Kinder von der Schule ab. Hauptziel bei der Betreuung der Mädchen und Jungen ist es, auf spielerische und spaßbetonte Weise deren Interesse an sportlicher Betätigung zu wecken. Außdem wird den Kleinen bei den Hausaufgaben geholfen.

 

Freie Presse vom 01.02.2012

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Winterolympiade für die Kleinsten

Sporthort Chemnitz lädt Vier- bis Siebenjährige in die Leichtathletikhalle ein

Spaßbetonte Wintersportarten im Warmen können Vier- bis Siebenjährige mit ihren Eltern am kommenden Samstag betreiben. Der Chemnitzer Sporthort lädt ab 13.30 Uhr zur Winter-Olympiade in die Leichtathletikhalle des Sportforums ein. Auf dem Programm stehen unter anderem Schlittenfahren auf Matten, Tannenzapfenweitwurf und Rentierlauf. Bei einem Staffelwettkampf soll die sportlichste Familie ermittelt werden. Die Veranstaltung ist Teil der Chemnitzer Kinder- und Jugendsportspiele und wird vom Stadtsportbund unterstützt.
Der Sporthort an der Werner-Seelenbinder-Straße war im Januar 2008 eröffnet worden. Träger ist der Verein Integrative Sport- und Bildungsförderung (ISB). ‚Wir holen die Kinder von der Schule ab. Sie können bei uns Mittagessen und Hausaufgaben machen‘, erklärt Hortmitarbeiterin Petra Berthold. Im Mittelpunkt stehen jedoch sportliche Angebote für die Mädchen und Jungen. ‚Sie haben bei uns fünf Sportarten zur Auswahl‘, so Berthold. Seitens des Trägervereins wird angestrebt, dass jedes Kind mindestens viermal in der Woche die sportlichen Angebote der Einrichtung wahrnimmt. ‚Das Interesse am Sport soll in unserem Hort durch spielerisches und freudbetontes Entdecken der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit frühzeitig geweckt werden‘, betont Gunter Thiele, Vorsitzender des Trägervereins. (ms) >>www.isb-chemnitz.de

 

Wochenspiegel Sachsen vom 01.02.2012

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Spaß an Bewegung im Sporthort

ISB Chemnitz lädt zur Familien-Winterolympiade ein
fas. Der Verein Integrative Sport- und Bildungsförderung Chemnitz bietet in der Werner-Seelenbinder-Straße 11 einen Sporthort für Kinder der Schulklassen 1 bis 4. WochenSpiegel befragte Erzieherin Michaela Kronberg nach dem Konzept. Was spricht für einen Sporthort? Sport und Bewegung sind für die körperliche Entwicklung von Kindern enorm wichtig, beugen Krankheiten und Übergewicht vor und steigern die Lernerfolge.
Mit welchem Konzept fördern Sie Spaß der Kinder an Bewegung? Unsere Freizeitangebote sind stark sportorientiert. Damit Kinder an Bewegung Spaß finden, bekommen sie von uns zunächst die Möglichkeit, sich in verschiedenen Sportarten auszuprobieren.
Welche Sportarten sind das? In der Hauptsache Radfahren, Ringen, Schwimmen, Ballsport und allgemeine Athletik.
So viele Angebote können Sie doch unmöglich alle selbst und im eigenen Haus anbieten. Die Übungseinheiten finden außer im Sporthort unter der Leitung erfahrener Trainer auch in Vereinssportstätten im benachbarten Sportforum statt.
Wie kommen die Kinder von der Schule in ihren Hort und von da in die Sportstätten?Wir holen die Kinder mit eigenen Fahrzeugen von der Schule ab, bringen sie vom Hort ins Sportforum und wieder zurück, wo sie 17 Uhr von den Eltern abgeholt werden.
Werden im Hort Hausaufgaben erledigt? Das ist das Allererste, was erledigt wird. Dabei bieten wir auch jedem einzelnen Kind individuelle Hilfe an. Anschließend gibt es eine Ruhezeit zur Erholung vom Schulstreß. Ab 14 Uhr beginnen die einstündigen Übungseinheiten.
Welche Rolle spielt der Hort für die Sichtung von Sporttalenten für den Leistungssport? Unser Schwerpunkt liegt klar auf Spaß an Bewegung und Breitensport. Aber natürlich entdecken die Trainer durch den Hort auch Talente, die in Abstimmung mit den Eltern dann auch gezielt gefördert werden können.
Am 4. Februar laden Sie Kinder von 4 bis 7 Jahren mit ihrem Eltern zur 3. ISB-Winterolympiade ein. Was erwartet die Teilnehmer? Jede Menge Gaudi wie Schlittenfahren, Tannenzapfenweitwurf, Schneeballzielwurf, Rentierlauf, Familienstaffel usw. Anmelden können sich Familien schon jetzt auf www.isb-chemnitz.de oder am Samstag ab 13.30 Uhr bis zum Wettkampfbeginn um 14 Uhr direkt in der Leichtathletikhalle des Sportforums. Es gibt Medaillen, Plüsch-Schneemänner und für die Familienstaffeln Pokale.
Vielen Dank für das Gespräch.

 

Freie Presse vom 07.02.2011

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Jüngste messen sich beim Rentierlauf

50 Mädchen und Jungen haben sich an der Winter-Olympiade in der Leichtathletikhalle im Sportforum beteiligt.

VON NADINE UHLIG Blonde Zöpfe wippen, ein rosa T-Shirt flattert im Wind. Julie Viertel ist nicht zu bremsen.Die Vierjährige flitzt über die Bahn in der Leichtathletikhalle des Chemnitzer Sportforums. Auf ihrem Kopf sitzt ein Elchgeweih aus Plastik: Es ist Rentierlauf. Gemeinsam mit 49 anderen Mädchen und Jungen nimmt die Neukirchenerin am Sonnabend an der Winter-Olympiade des Vereins Integrative Sport- und Bildungsförderung Chemnitz teil. Dieser hat die Veranstaltung zum zweiten Mal nach 2009 organisiert.
„Wir sind daran interessiert, Nachwuchs für unseren Sporthort zu finden“, sagt Vereinsvorsitzender Gunter Thiele. Die Drei- bis Siebenjährigen, die an der Winter-Olympiade teilnehmen, sind die Zielgruppe des Vereins. Sport soll Spaß machen, und so sind auch die Wettbewerbe lustig verpackt. Beim Schlittenfahren wird auf Rollbrettern gesprintet, beim Schneeweitsprung sind weiße Filzmatten über dem Sand ausgebreitet. Auch Schneeballzielwurf und Tannenzapfenweitwurf gehören zu den Stationen – und eben der Rentierlauf, bei dem das Geweih nicht verloren gehen darf. Auch nach der 200-Meter-Strecke hat Julie noch nicht genug. Freiwillig hängt sie noch eine Runde an. „Dabei sind wir eigentlich gar keine Läuferfamilie“, staunt ihre Mutter Susanne. Sie hat ihre Kinder zum ersten Mal zur Winter-Olympiade angemeldet: „Wir sind mit Julie und ihrer großen Schwester Emily hier, und beide sind hellauf begeistert.“ Die meisten Familien, die an diesem Samstag mitmachen, haben den Sport fest in ihrem Alltag verankert. Die dreieinhalbjährige Pia Weiß, eine der Kleinsten im Feld, geht seit zwei Jahren zum Kindersport, turnt und fährt Ski. Auch Ricardo Furka ist immer in Bewegung. Der Dreijährige aus Chemnitz wirft die Tannenzapfen eher hoch als weit, kommt aber am Ende trotzdem auf stolze dreieinhalb Meter. Seine Mutter Sandra freut sich: „Ricardo macht ganz toll mit. Besonders bei der Schlittenfahrt hat er sich richtig Mühe gegeben.“. Nur einmal rutscht ihm das Kämpferherz in die Hose: als Schneemann-Maskottchen Frosty vorbeischaut. Nach der Premiere vor zwei Jahren haben die Vereinsmitglieder jeden einzelnen Wettbewerb infrage gestellt. „Die Stationen, die sich nicht bewährten, haben wir abgewandelt“, erklärt Thiele. So werden statt Tretautos nun Rollbretter eingesetzt, weil die auch die Kleinsten schongutbewältigen können. Nicht ganz zufrieden ist der Vereinschef mit der Teilnehmerzahl. „50 Kinder sind zwar überschaubar, aber 20 mehr – wie vor zwei Jahren – hätten es schon sein können“, sagt der 46-Jährige.

 

Wochenspiegel Sachsen vom 02.02.2011

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Rentierlauf und Schneeweitsprung

Bernsdorf. In Disziplinen wie Schneeballzielwurf, Tannenzapfenweitwurf, Rentierlauf und Schneeweitsprung können sich auch in diesem Jahr wieder kleine Sportfreunde im Rahmen der Winterolympiade des Sporthorts Chemnitz ausprobieren.
Mädchen und Jungen im Alter von 4 bis 7 Jahren sind herzlich eingeladen am kommenden Samstag, dem 5. Februar in die Leichtathletikhalle des Sportforums zu kommen, gern auch mit Eltern, Geschwistern, Freunden und Verwandten. Bei lustigen und spannenden Winterwettbewerben können Medaillen, Urkunden und Frosti-Kuscheltiere gewonnen werden. Zudem gibt es eine Malstraße und andere Überraschungen.
Infos: www.isb-chemnitz.de red

 

Wochenspiegel Sachsen vom 14.01.2009

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Mehr als Schwimmen und Basketball

Integrative Sport- und Bildungsförderung erhält Stadtwerke-Spenden

(uw). „Sport wird bei uns groß geschrieben“ betont Gunter Thiele, Vereinsvorsitzender der Integrativen Sport- und Bildungsförderung Chemnitz e.V. (ISB), und die Mädchen und Jungen um ihn herum nicken eifrig. Sie kommen aus verschiedenen Grundschulen und besuchen den Sporthort, den der ISB auf der Werner- Seelenbinder-Straße 11 betreibt. Der besondere Schwerpunkt der Einrichtung liegt auf einer allseitigen Entwicklung der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten der Kinder. So können sich die jungen Sportler nicht nur in Schwimmen und Basketball, sondern auch bei Judo, Tennis, Eislauf, Wasserski u.a. ausprobieren. Der Verein organisiert aber auch Sportveranstaltungen, wie die ISB-Winterolympiade für Vorschulkinder und Erstklässler, die am 17. Januar ab 14.30 Uhr, in der Leichtathletikhalle im Sportforum ausgetragen wird. Interessierte Steppkes und ihre Eltern sind dazu herzlich eingeladen.
Mitglieder des Betriebsrates der Stadtwerke überreichten der Integrativen Sport- und Bildungsförderung Chemnitz e.V. am Freitag einen symbolischen Scheck. Das Geld spenden die Mitarbeiter monatlich bei der sogenannten „Rest-Cent-Aktion“ für soziale Kindereinrichtungen.

 

Wochenspiegel Sachsen vom 20.12.2008

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Glühwein für guten Zweck

Über tausend Besucher des Weihnachtsmarktes kamen am 14. Dezember an den Glühweinstand vor dem Restaurant Mediterrano, Am Rathausplatz 2, und tranken Glühwein für einen guten Zweck. Das Geld des verkauften Weihnachtsgetränks kommt den Kindern des Integrativen Sport- und Bildungsförderungsvereins zugute und wird für neue Sport- und Spielgeräte sowie verschiedene Veranstaltungen genutzt. Die Betreiber der Taverne am Harthwald, des Restaurants Mediterrano sowei die Mitglieder des Vereins möchten sich für die gute Resonanz bedanken und allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünschen.

 

Morgenpost Chemnitz vom 14.12.2008

Sparen und Gutes tun kann sooo lecker sein

Beim gemütlichen Bummel über den Weihnachtsmarkt gehört – schonum kaltgefrorene Finger und Nasen aufzutauen – ein heiß dampfender Glühwein einfach dazu. Und so herrscht Andrang an den Chemnitzer Glüweinhütten.
Die meisten Besucher bezahlen für die Tasse (0,2 Liter) des leckeren Gebräus zwei Euro. Auf dem Mittelalter-Markt in der Klosterstraße wird sogar Ritterpunsch (3 Euro), Absinth (4 Euro) und Schlehen-Glühwein (2,50 Euro) ausgeschenkt.
Den billigsten Glüwein der Stadt gibt es jedoch nur eine Minute vom Weihnachtsmarkt entfernt – in den Marktplatz Arkaden (Innenhof gegenüber des Rathauses). Vorm Restaurant „Mediterrano“ verkauft Gastronom Dennis Döhler (32) das Stiefelchen (ebenfalls 0,2 Liter) für 1,50 Euro.
Doch damit nicht genug. Wer heute dort vorbeischaut und etwas trinkt, tut auch noch Gutes. Von 10 bis 22 Uhr übernehmen acht Mitglieder vom Verein „Integrative Sport- und Bildungsförderung“ die kleine Hütte und schenken den Wein selbst aus. Die Einnahmen können sie behalten. „Mit dem Geld wollen wir den Außenbereich des Sporthortes versch&oouml;nern. Bis jetzt gibt es da nur einen Basketballkorb. Es sollen aber noch Kletter- und Spielgeräte dazu kommen“, sagt Gunter Thiele (44), Vereinsvorsitzender. „Und mal sehen, wie viel es wird. Vielleich reicht es ja noch für die Ausgestaltung der ersten Etage. Wir hoffen also, dass der Glühwein in Strömen fließt.“

 

Wochenspiegel Sachsen vom 20.12.2008

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Glühwein für guten Zweck

Über tausend Besucher des Weihnachtsmarktes kamen am 14. Dezember an den Glühweinstand vor dem Restaurant Mediterrano, Am Rathausplatz 2, und tranken Glühwein für einen guten Zweck. Das Geld des verkauften Weihnachtsgetränks kommt den Kindern des Integrativen Sport- und Bildungsförderungsvereins zugute und wird für neue Sport- und Spielgeräte sowie verschiedene Veranstaltungen genutzt. Die Betreiber der Taverne am Harthwald, des Restaurants Mediterrano sowei die Mitglieder des Vereins möchten sich für die gute Resonanz bedanken und allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünschen.

 

Morgenpost Chemnitz vom 14.12.2008

Sparen und Gutes tun kann sooo lecker sein

Beim gemütlichen Bummel über den Weihnachtsmarkt gehört – schonum kaltgefrorene Finger und Nasen aufzutauen – ein heiß dampfender Glühwein einfach dazu. Und so herrscht Andrang an den Chemnitzer Glüweinhütten.
Die meisten Besucher bezahlen für die Tasse (0,2 Liter) des leckeren Gebräus zwei Euro. Auf dem Mittelalter-Markt in der Klosterstraße wird sogar Ritterpunsch (3 Euro), Absinth (4 Euro) und Schlehen-Glühwein (2,50 Euro) ausgeschenkt.
Den billigsten Glüwein der Stadt gibt es jedoch nur eine Minute vom Weihnachtsmarkt entfernt – in den Marktplatz Arkaden (Innenhof gegenüber des Rathauses). Vorm Restaurant „Mediterrano“ verkauft Gastronom Dennis Döhler (32) das Stiefelchen (ebenfalls 0,2 Liter) für 1,50 Euro.
Doch damit nicht genug. Wer heute dort vorbeischaut und etwas trinkt, tut auch noch Gutes. Von 10 bis 22 Uhr übernehmen acht Mitglieder vom Verein „Integrative Sport- und Bildungsförderung“ die kleine Hütte und schenken den Wein selbst aus. Die Einnahmen können sie behalten. „Mit dem Geld wollen wir den Außenbereich des Sporthortes versch&oouml;nern. Bis jetzt gibt es da nur einen Basketballkorb. Es sollen aber noch Kletter- und Spielgeräte dazu kommen“, sagt Gunter Thiele (44), Vereinsvorsitzender. „Und mal sehen, wie viel es wird. Vielleich reicht es ja noch für die Ausgestaltung der ersten Etage. Wir hoffen also, dass der Glühwein in Strömen fließt.“

 

Wochenspiegel Sachsen vom 13.03.2008

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Neue sportorientierte Ganztagsbetreuung

Eltern, Kinder, Pädagogen und Vereine für Vorstellung des ISB-Konzepts „Bewegung und Gesundheit leben lernen“ zu Tag der offenen Tür eingeladen

(FB). Mit einem Tag der offenen Tür will der Integrative Sport-und Bildungsförderungs e.V. (ISB) seine Ganztagsbetreung für Vor- und Grundschulkinder vorstellen. Für Kinder, die schon in Vereinen Sport treiben, bietet das ISB-Konzept den Vorteil, dass sie auf Wunsch von der Schule abgeholt werden, gemeinsam Mittagessen, mit pädagogischen Fachkräften ihre Hausaufgaben erledigen und von den Betreuern zum Training in die Vereinssportstätte gebracht und auch wieder abgeholt werden. „Wir wollen aber auch Kinder erreichen, die ohne bisher in einem Verein organisiert zu sein, Interesse an sportlicher Betätigung haben. Diese können dann mit den im Verein organisierten Kindern mit zum Training gehen,“ erklärt Diplom-Sportlehrerin Patricia Naumann, Vorstandsmitglied des ISB und Sportlehrerin an der Chemnitzer Sportmittelschule. Keinesfalls bedeutet die Betreuung im ISB den Zwang zum Leistungssport. „Uns geht es darum, generell schon im frühen Kindesalter Interesse am Sport zu wecken, dadurch unter anderem Haltungsschäden vorzubeugen, Konzentrations- und Teamfähigkeit sowie Konfliktbewältigung zu fördern“, betont Diplom-Sportlehrer Ralph Jandt, ebenfalls ISB Vorstandsmitglied und Sportlehrer am Chemnitzer Sportgymnasium. Zur Betreuung gehören außerdem Ernährungserziehung und musisch-kreative Angebote. Das gesamte Konzept, welches auch die Intergration behinderter Kinder beinhaltet, können Interessenten am Tag der offenen Tür am 24. März von 10 bis 13 Uhr direkt in der Betreuungsstätte Werner-Seelenbinder-Straße 11 erfahren. Kontakt: Telefon: 0371/4002239, Email: vorstand@isb-chemnitz.de

 

Freie Presse vom 19.08.2006

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24-Stunden-Lauf der besonderen Art

Verein bereitet gemeinsamen Wettbewerb von Jugendlichen mit und ohne Behinderung vor

Einen Wettbewerb der besonderen Art bereitet der Verein Integrative Sport- und Bildungsförderung vor. Vom 28. September, 11 Uhr, bis zum 29. September, 11 Uhr, wird auf dem Sportplatz des Berufs-
bildungswerkes für Blinde und Sehbehinderte an der Flemmingstraße ein 24-Stunden-Lauf ausgetragen. Behinderte und nichtbehinderte Jugendliche sollen gemeinsam Ihre Runden drehen. „Jeder kann mitmachen. Die Teilnehmer müssen nicht unbedingt einem Verein angehören“, erklärte Mitorganisator Jan Graupner gestern. Als Zeichen ihres Miteinanders sollen beispielsweise nichtbehinderte Starter die sehgeschädigten jungen Leute beim Lauf unterstützen. „Toll wäre es, wenn wir auf insgesamt 200 Teilnehmer kommen würden“, so Graupner. Anmeldungen sind bis zum 15. September per E-Mail (24hlauf@isb-chemnitz.de) möglich. (MS)

 

Wochenspiegel Sachsen vom 11.03.2006

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Verein mit integrativen Plänen

ISB will Sport- und Bildungsförderung

(FB). Mit Musik, Volleyball und Theater ein Sport- und Kulturzentrum aufbauen ist der Start. Die Gründung einer sportorientierten Grundschule für Behinderte und Nichtbehinderte ist Nah-, die einer gleichartigen Mittelschule Fernziel. Vergangene Woche stellte der 2005 gegründete Verein ISB Chemnitz e.V. erstmals öffentlich sein Projekt vor. ISB steht für integrative Sport- und Bildungs-
förderung. Im derzeitigen Startstadium will der Verein zum einen allen Interessenten, vor allem aber sozial abseits Stehenden, eine sinnvolle Beschäftigung anbieten und andererseits auch genau dieser Zielgruppe Möglichkeiten zur Ausbildung als Projektleiter geben.(Fortsetzung auf Seite 3)

ISB mit integrativen Plänen am Start

(Fortsetzung von Seite 1)

für die Präsentationsveranstaltung hatte der Verein deshalb auch 200 Langzeitarbeitslose eingeladen. Enttäuschend: Nicht einer war gekommen! Trotzdem wollen die Gründungsmitglieder das Projekt weiter voranbringen. Schon am 21. März soll das pädagogische Konzept für die anvisierte Grundschule beim Regionalschulamt vorgestellt werden. Als Immobilie will sich der Verein um einen nicht mehr genutzte Kita im Heckert-Gebiet bemühen. Einer der Schwerpunkte des Schulkonzepts bestehet darin, den Schülern bis zur Klassenstufe 4 die Grundlagen für eine Einschulung ins Sportgymnasium zu vermitteln. Wem das nicht gelingt, der soll in der später angedachten ISB-Mittelschule bleiben können. Auch jene, die auf dem Sportgymnasium überfordert sind, sollen hierhin zurückkehren können. Die frühzeitige und nachhaltige sportorientierte Ausbildung soll dazu beitragen, durch weit verbreiteten Bewegungsmangel hervorgerufene Haltungsschäden, Konzentrationsschwächen und Aggressivität entgegenzuwirken. Auch sollen sozial gerechte Verhaltensweisen, Teamfähigkeit und Konfliktlösungen vermittelt werden.
Wer sich vorerst für die Mitarbeit im Verein interessiert, ab als Teilnehmer oder (zukünftiger) Projektleiter, kann sich mit Gunter Thiele in Verbindung setzen: 0371/4002239. Weitere Infos gibts auch unter www.isb-chemnitz.de

 

Freie Presse vom 25.02.2006

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Ein Projekt nicht nur für Behinderte

Interview der Woche mit Ralph Jandt vom neuen Verein
„Integrative Sport- und Bildungsförderung“

Vielen Menschen mit Behinderungen hat die Arbeit des Behindertensportvereins (BFV) Ascota geholfen, über den Sport ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Nun soll ein breiteres Angebot für Kinder, Jugendliche und Randgruppen entstehen. „Freie Presse“-Mitarbeiter Matthias Schmid sprach mit Ralph Jandt (42), Sportlehrer am Sportgymnasium sowie Mitinitiator und Vorstandsmitglied des neu gegründeten Vereins ISB Chemnitz, über das Vorhaben.

Freie Presse: Gemeinsam mit Gunter Thiele vom BFV Ascota haben Sie den neuen Verein „Integrative Sport- und Bildungsförderung Chemnitz“ gegründet. Das klingt nicht nach einem reinen Behindertensportverein. Was steckt dahinter?

Ralph Jandt: Wir haben in der Arbeit mit behinderten Menschen erlebt, dass der Sport ihnen bei der Integration hilft. Daraus entstand der Gedanke, weitere Angebote zu unterbreiten. Vor allem wollen wir eine Grundschule mit sportlicher Ausrichtung für behinderte und nicht behinderte Menschen gleichermaßen schaffen. Bei unseren Überlegungen rückten aber zunehmend auch andere Randgruppen stärker ins Blickfeld: Internatsschüler des Sportgymnasiums, Migranten, Langzeitarbeitslose oder auch Senioren, die sich noch fit fühlen. für sie wollen wir ein Sport-und Kulturzentrum aufbauen.

Freie Presse: Sie planen eine enqe Zusammenarbeit zwischen den beiden Projeken Schule und Zentrum. Dabei sind die Menschen, die Sie mit Ihrer Arbeit erreichen wollen, doch sehr verschieden. Wie soll das Miteinander aussehenden?

Jandt: Da ist zum einen die Grundschule, die jedem offen steht, der sportlich interessiert ist – ob behindert oder nicht. Dazu kommt das Angebot des Zentrums, das sich im selben Gebäude oder in unmittelbarer Nähe befinden sollte. Dort wollen wir von musikalischen Angeboten über Theatergruppen bis hin zu Spielenachmittagen oder Fitnesskursen verschiedene Bereiche abdecken. Hier können die Kinder während der Sporthort teilnehmen, unterrichtet werden oder sich sonst betätigen, sodass sich die Einrichtungen gut ergänzen.

Freie Presse: Die Zielgruppen sind weit gefasst Können Sie schon sagen, ob Interesse an Ihrem Angebot besteht?

Jandt: Wir haben in den Sportgruppen des BFV Ascota sowie mit Flyern in der Arbeitsagentur, bei Vereinen, die mit Migrantengruppen arbeiten und in Schulen auf uns aufmerksam gemacht. Inzwischen haben wir kompetente Leute gefunden, mit denen wir ab Mitte März erste Angebote starten können. Deshalb werden wir am 7. März um 17.30 Uhr in „Karsten’s Gastro Service“ beim Sportgymnasium an der Reichenhainer Straße unsere Projekte vorstellen. Dazu ist jeder herzlich eingeladen.

Freie Presse: Sie werden dort auch mit Kursen anfangen, um später ihr Angebot auszubauen. Wie wird es weitergehen?

Jandt: Zunächst wird es die Angebote in den Räumen vom Gastro Service geben. Hinzu kommen Nordic Walking, Fitnesskurse und Volleyball. Bei den Vorbereitungen für die Grundschule sind wir so weit, dass wir im März unser Konzept beim Regionalschulamt vorste11en möchten. Mit dem Schuljahr 2007/08 wollen wir den Betrieb aufnehmen.

Freie Presse: Sie brauchen ja nicht nur geeignete Gebäude, sondern auch die nötigen Finanzen …

Jandt: In Bezug auf die Gebäude sind wir auf die Unterstützung der Stadt angewiesen. Wir haben mit Bürgermeisterin Heidemarie Lüth gesprochen. Sie steht dem Projekt sehr aufgeschlossen gegenüber. Ein mögliches Objekt wäre eine ehemelige Kindereinrichtung der Stadt. Dennoch, die Finanzierung der Schule wird ein ganz schöner Brocken. Deshalb suchen wir Sponsoren und den Kontakt zur „Aktion Mensch“ und zur „Katarina-Witt-Stiftung“ – warum sollte sie sich nicht auch in ihrer Heimatstadt engagieren?